INTO THE WILD: Tag 2 auf der republica 14!

 

Wir starten in den Tag mit einem Vortrag von Markus Schaffrin zur Verbesserung der Sicherheit von Blogs und Webseiten. Schaffrin arbeitet beim ‚eco‘, dem größten der diversen deutschen Internetwirtschaftsverbände. Er zeigt die bekannten Wege der Infizierung von Rechnern mit Viren auf, namentlich die Infizierung über gekaperte Webseiten, um dann das Hauptaugenmerk auf den neuen Ansatz des ‚eco‘ zu lenken, nämlich diese Infizierungsart von vornherein zu verhindern, indem Unternehmen Ihre Webseiten gegen auf solche feindlichen Attacken hin überprüfen.

Dazu hat der ‚eco‘ seine sogenannte ‚Initiative S‘ gestartet. ‚S‘ steht natürlich für Sicherheit. ‚eco‘ stellt im Rahmen dieser Initiative einen Webservice zur Verfügung, mit dem Unternehmen und Blogger ihre Website auf deren Integrität hin prüfen können, also, ob sie attackiert wurden bzw. bereits gekapert sind.

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INTO THE WILD: nautic media auf der #republica 14 in Berlin unterwegs

 

In Berlin findet vom 06.-08. Mai die re:publica 14 statt, die mittlerweile größte und bedeutendste deutsche Netzkonferenz. Was 2007 als ein Bloggertreffen mit einer noch recht überschaubaren Anzahl von Teilnehmern begann, ist mittlerweile eine Großveranstaltung mit 9 Bühnen und über 6000 Teilnehmern. Das Thema der diesjährigen Konferenz lautet: „Into the wild“. Wir berichten von einige der relevanten Sessions. 

Kick off: Heute um 12.00h erscheint eine Mitarbeiterin von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Sie argumentiert, daß derzeit der normale Bürger eines Staates total transparent sei, die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung dagegen massiv geschützt gegen die Einsichtnahme in deren Wirkungssphäre, und konstatiert, daß es genau andersherum sein sollte. Privatbürger sollten in ihrer Privatsphäre massiv geschützt, politisch Verantwortliche dagegen maximal transparent sein.

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Warum Hamburg Hamburg heißt

 

Wußten Sie, woher das Wort „Ham“ im Stadtnamen „Hamburg“ stammt? „Ham“ ist ein altsächsisches Wort für „Sumpfgelände“. Und Angehörige des großgermanischen Stammes der Sachsen, genauer gesagt die Nordalbingier, waren es, die sich als erste Menschen im 9. Jahrhundert am Zusammentreffen von Alster und Elbe ansiedelten, ungefähr dort, wo sich heute die Hamburger Innenstadt befindet. Denselben Ursprung hat übrigens auch der Name des Hamburger Stadtteils Hamm.

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